Kein anderes Accessoire beeinflusst unser Aussehen so stark wie die Brille. Es lohnt sich also, etwas Zeit in die Brillenauswahl zu investieren. Finden Sie mit diesen drei Schritten das passende Modell.
Wer sich eine neue Brille zulegt, hat es schwer: Die Auswahl ist oft genauso groß wie die Unsicherheit. Sie kann jünger machen und Akzente setzen. Sie kann unsere Schokoladenseiten betonen und Mängel kaschieren. Bestenfalls unterstreicht sie unsere Persönlichkeit, schlimmstenfalls senkt sie unsere Flirtchancen. Denn der erste Blick fällt beim Kennenlernen fast immer auf die Augen.
Bei der Brillenwahl entscheiden Gesicht, Farben und Stil. Die Antworten auf die folgenden drei Fragen führen Sie zur passenden Brille.
Inhaltsverzeichnis
Welche Brille passt zu meinem Gesicht?
Die einen sehen mit Brille einfach umwerfend aus, andere wie graue Mäuse. Was ist das Geheimnis? Welche Merkmale im Gesicht entscheiden über hopp oder top?
Orientierungspunkte bei der Fassungswahl sind Augenbrauen, Gesichtslänge und Gesichtsfülle. Nicht zuletzt kommt die Eitelkeit ins Spiel. Abgespanntes Aussehen oder eng stehende Augen, lange Nasen oder herbe Gesichtszüge lassen sich mit einer Brille kaschieren. Bitte einmal vor den Spiegel treten. Hier kommt der Check.
Augenbrauen, die perfekte Welle
Augenbrauen geben unserem Gesicht Kontur und verleihen ihm Ausdruck. Nicht umsonst gehört ihre makellose Form zu den wichtigsten Beauty-Trends. Wie man die perfekte Welle schminkt, ist bekannt, wie eine Brille sie optimiert, weniger.
Absinkende und kürzer als das Auge verlaufende Brauen wirken schnell müde und traurig. Unser Tipp: Die obere Brillenkontur verlängert und überzeichnet die Braue. Auf diese Weise entsteht ein Uplift-Effekt, das Gesicht erscheint deutlich offener. Auch runde Brillengläser können herabfallende Brauen auffangen und insgesamt mehr Frische ins Gesicht zaubern.
Fazit: Die obere Linie der Brillenfassung folgt dem Brauenschwung.
Auf keinen Fall sollte die Brille die Brauen „schneiden“. Parallellaufende Brillen- und Brauenkonturen sehen zwar harmonisch aus, bilden optisch aber eine Art zweite Brauenlinie. Ob das gefällt, ist Geschmacksfrage.
Gesichtslänge, eine kleine Regelkunde
Brillen teilen das Gesicht generell horizontal. Und das meist doppelt: einmal durch die Brillenoberkante, zum anderen durch die Brillenunterkante.
Kontraste sind eine starke Stellschraube für die passende Brille. Je auffälliger die Brille in Farbe und Fassung, desto stärker die optische Verkürzung des Gesichtes. Diese Effekte können sich Brillenträger*innen zunutze machen.
Große Brillen für lange, schmale Gesichter
Eine Brille lässt diese Gesichter allein schon durch die deutliche Unterteilung über die obere und untere Fassungskontur kürzer und harmonischer aussehen. Viel Farbe und eine markante, auffällige Fassung verstärken diesen Effekt. Auch Männer mit hohem Haaransatz oder ohne Haare profitieren von der Wirkung. Die Brille verkürzt das durch eine hohe Stirn geprägte Gesicht vorteilhaft und setzt einen spannenden Kontrast.
Dos:
- Markante Vollrandfassungen: Mit ihren präsenten Ober- und Unterkanten unterbrechen sie sehr wirksam die Gesichtslänge. Das kann eine dicke Fassung erledigen ebenso wie eine kräftige Farbe – oder beides. Mehr Effekt geht nicht.
- Große Brillengläser und somit weite Abstände zwischen Brillenoberkante und Brillenunterkante:Damit sind die Träger*innen nicht nur absolut im Trend, sondern auch äußerst komfortabel unterwegs. Keine Fassung stört das Gesichtsfeld. Außerdem bieten sie viel Platz für Gleitsichtzonen. Merke: Je weiter die Brillenkonturen auseinanderliegen, desto stärker ist der verkürzende Effekt.
Don’ts:
- Schmale Gläser, unauffällige Fassungen: Sie verschmelzen optisch nahezu mit dem langen Gesicht und unterteilen es kaum.
Rahmenlose Brille für kurzes, breites Gesicht
Ganz gleich welche: Brillen betonen die Breite zusätzlich. Für kurze Gesichter sind sie deshalb leider nicht ideal. Umso mehr lautet hier die Devise: Augen auf beim Brillenkauf! Empfehlenswert sind Fassungen, deren Ober- und Unterkante nicht oder kaum zu sehen sind – oder alternativ sogar Kontaktlinsen.
Dos:
- Rahmenlose Modelle sind eine perfekte Wahl für kurze Gesichter. Sie bieten die wenigsten Kontraste, Brille und Gesicht sind fast eins.
- Halbrand- oder Browline-Brillen: Die Betonung liegt auf dem oberen Fassungsrand, der die Brauen überdeckt. Diese Brillen heben nur diese eine, bereits vorhandene Linie der Brauen hervor.
- Ultraschmale Metallfassungen und schmale Brillen: Auch sie gliedern das Gesicht optisch wenig.
- Gradient-Colors-Fassungen: Die Brillen mit einem Farbverlauf, der von oben dunkel nach unten hell fließt, verschmelzen sanft mit dem Gesicht. So wird es nicht mehr als nötig unterteilt.
- Cateye-Brillen: Die Kombination einer spitz zulaufenden oberen Rahmenlinie und einer unauffälligen unteren Kontur sind für kurze Gesichter ebenfalls empfehlenswert.
Don’ts:
- Massive Rahmen, dunkle Farben: Zu viele Kontraste betonen die horizontale Unterteilung. Die Gesichtslänge scheint kürzer, die Breite wird extrem betont.
- Hohe Glasformen:Vorsicht: Weil der Abstand zwischen Wangenknochen und Augenbraue meist verkürzt ist, sitzen sie auf den Wangenknochen auf. Sollte es doch unbedingt so eine Brille sein, können verstellbare Nasenpads für Distanz sorgen. Hilfreich ist eine Beratung bei einem trendigen Optiker.
Brillen verkürzen Gesichter immer optisch. Einmal durch die obere und einmal durch die untere Fassungskontur. So ist eine gut sichtbare Vollrandbrille eine wunderbare Unterbrechung langer Gesichter. Kurze, breitere Gesichter werden durch rahmenlose, Halbrand- oder dezente Vollrandmodelle so wenig wie möglich optisch beeinflusst.
Gesichtsfülle statt Kontur, das Spiel mit den Gegensätzen
Oval, rund, quadratisch, rechteckig, trapez- oder doch eher herzförmig? Kaum jemand kennt seine Gesichtsform. Wie auch. Fast alle Antlitze sind Mischformen aus mehreren dieser geometrischen Prototypen. Viel einfacher zu analysieren ist, ob ein Gesicht eher weich und füllig oder kantig und herb ist.
Eckige Fassungen für weiche Gesichter
Gesichter à la Selena Gomez oder Leonardo DiCaprio wirken weich. Sie sind füllig und flächig, haben sanfte Konturen, volle Wangen und häufig ein wenig konturiertes Kinn. Große Augen, hübsche Nase, volle Lippen und geschwungene Brauen runden das freundliche Erscheinungsbild ab.
Diese Brillen passen:
- Kantige und massive Fassungen setzen Akzente und gleichen das allzu Liebliche aus. Das Gesicht erscheint markanter, maskuliner.
- Starke Kontraste sorgen für einen entschlossenen Gesamteindruck und nehmen etwas von der Weichheit.
Geschwungene Fassungen für kantige Köpfe
Gesichter à la Sarah Jessica Parker oder Robert Pattinson zeigen Ecken und Kanten: gerade verlaufende seitliche Konturen, eckige Stirn und Kieferknochen, häufig kombiniert mit schmalen Augen, Nasen und Lippen. Der Haaransatz folgt einer geraden Linie.
Diese Brillen passen:
- Ganz klar: Das Runde muss ins Eckige. Geschwungene Brillen wie die Panto-Fassung im klassischen Havanna-Look lassen Milde walten. Sie versprechen Harmonie pur und sorgen insgesamt für mehr Geschmeidigkeit.
- Minimalistische, schmale Modelle bringen Zartheit ins kantige Antlitz.
Fazit: Gegensätze schaffen reizvolle Kontraste: kantige Brillen für weiche Gesichter und umgekehrt.
Doch kein Trend ohne Gegentrend. Weiche Gesichter wirken mit geschwungenen Fassungskonturen noch runder. Eckige Brillen verstärken markante Züge.
Und natürlich gibt es auch bei Brillen Mischformen, die geschwungene und kantige Merkmale vereinen.
Brille statt Beauty-OP
Forever young! Wer wünscht sich das nicht. Für die Schönheit haben sich 2018 über 77480 Deutsche unters Messer gelegt, das sind im Vergleich zum Vorjahr neun Prozent mehr. Vor allem Männer über 50 lassen immer öfter „nachhelfen“.
Die smarte Alternative lautet: Brille. Diese kann, bewusst eingesetzt, gleich zweifach verjüngen und lässt Falten der Vergangenheit angehören. Wer gut sieht, sieht auch entspannter aus – ganz ohne Stirnrunzeln und zusammengekniffenen Augen. Zum anderen kann eine geeignete Brillenfassung den optischen Gesamteindruck deutlich optimieren und ist obendrein kostengünstiger, risikoärmer sowie wahrscheinlich nachhaltiger als eine Schönheits-OP. So funktioniert es:
Brillenstege gleichen Nasenform und Augenabstand aus
Wer hat schon die perfekte Nase? Die richtigen Brillenstege sind Alleskönner, wenn es darum geht, kleine Makel zu kaschieren. Generell gilt: Brillen-Stege sollten immer den schmalsten Teil der Nase betonen.
Kurze Nase: Je höher der Nasensteg sitzt, desto länger erscheint die Nase. Nach oben gebogene wie der Schlüsselloch-Steg strecken zusätzlich – ideal für Stupsnasen.
Lange Nase: Hier gilt das umgekehrte Prinzip: Tiefsitzende Stege verkürzen die Nase optisch. Je tiefer, breiter und markanter die Brücke, desto stärker der Effekt.
Krumme Nase: Breite, dicke Stege lenken von Knicken ab, während schmale diese sogar noch betonen.
Augenabstand; Wer eng zusammenstehende Augen hat, kennt das Problem: Die Augen schauen sehr weit innen durch die Gläser, was oft einen schielenden Effekt hervorruft. Je markanter die Fassung, umso stärker dieses Phänomen. In diesem Fall am besten Brillen mit langen Nasenstegen wählen, um die Distanz zwischen den Augen optisch zu strecken.
Optimal sind ausgeprägte Brillenbacken. Sie halten das Glas an den Außenseiten, verkürzen es seitlich und positionieren es so mittig vor den Augen – ganz ohne Schieleffekt.
Fassungsränder machen Augen müde oder munter
Obere Fassungsränder können bei müden Augen SOS-Hilfe leisten. Sind sie nach oben gezogen wie beim sexy Cateye-Modell, liefern sie den ultimativen Frischekick. Je markanter und betonter, desto munterer die Augen. Ganz anders die Pilotenbrille: Mit ihrer Tropfenform schauen flinke Augen schnell mal ein wenig traurig aus der Wäsche.
Augenringe und Fältchen verschwinden dagegen ruckzuck, wenn sie vom Fassungsrand verdeckt werden. Vorsicht: Randlose Brillen werfen nicht selten Schatten, die der Betrachter als Augenringe wahrnimmt. Unser Tipp: Beim Kauf hilft der Test mit einem Handspiegel im Tageslicht. Wie das geht? Die Kontur ist dunkler als der Schatten unter den Augen. Unser Gegenüber nimmt deshalb nur den Rahmen wahr. Das Gesicht sieht sofort frischer aus – ganz ohne Concealer.

Welche Brillenfarbe steht mir?
Rot und herzförmig, weiß und funkelnd, türkis mit lustigem Zwerg – bei seiner Brillenauswahl ist Elton John betont schmerzfrei. Die Brille ist sein Markenzeichen, die Brille setzt Kontraste, die Brille steht für Extravaganz. Klasse für den Künstler, wenig alltagstauglich für Otto Normalverbraucher. Hier gelten andere Regeln.
Farbkontrast: hell oder dunkel?
Wie eine Brille wirkt, entscheidet vor allem der Hell-Dunkel-Effekt. Zwei Faktoren spielen dabei eine Rolle: der Farbkontrast (dunkle Brille auf heller Haut oder umgekehrt) sowie die Dicke der Fassung. Starke Kontraste vermitteln Extravaganz, aber auch Strenge. Wenige Kontraste lassen das Gesicht in den Vordergrund treten.
Auf der Nase von Menschen mit starken Farbunterschieden (zum Beispiel helle Haut zu dunklen Haaren oder umgekehrt) können kontrastierende Fassungen dagegen interessante Akzente zaubern.
Schmale Fassungen für helle Typen
Mit ihren hellen Haaren, hellen Augen, hellen Brauen und Wimpern wirken echte Blondinen zart, fast schon zerbrechlich. Werden die Lippen nicht in ein Purpurrot getaucht, sind sie unauffällig. Die ganze Person erscheint engelsgleich. Warum die hellen Typen also nicht noch mehr herauskehren? Diese Brillen passen:
- Rahmenlose oder dünne Fassungen, von der Nylor- bis zur Vollrandbrille, wirken edel und anspruchsvoll.
- Brillen mit hellen Rahmen und solche aus dünnem Metall zeigen Gesicht. Schön offen, schön klar.
Markante Fassungen für dunkle Typen
Die Brillenauswahl für die dunklen Typen ist riesig. Diese Brillen passen:
- Massive Vollrandfassungen oder markante Modelle in dunklen, kräftigen Farben avancieren, besonders bei Menschen, die von Natur aus schon starke Kontraste mitbringen, schnell zu Lieblingsbrillen.
- Weniger kontrastreiche Brillen haben das Potenzial zum Gesichtsschmeichler. Sie lassen es weicher erscheinen – manchmal aber auch etwas zu langweilig.
Faustregel: Starke Kontraste rücken die Brille in den Vordergrund. Wenige Kontraste geben dem Gesicht Raum.
Farbtyp: Warm oder kalt?
Einige Brillen lassen uns alt aussehen, andere wiederum erstrahlen. Warum eigentlich? Es könnte an der Farbe der Fassung liegen, die nicht mit dem Ton von Haut, Haaren und Augen harmoniert. Der Fauxpas lässt sich umgehen, vorausgesetzt, man kennt seinen Farbtyp. Die einfachste Unterscheidung: Es gibt den kühlen und den warmen Farbtyp.
Menschen, die dem warmen Farbtyp zugehören, haben meist einen gelbstichigen Unterton bei Haut und Haaren. Brillen in warmen Tönen stehen ihnen am besten. Umgekehrt sehen kühle Farbtypen mit ihrem dominanten blauen Hautunterton mit Fassungen in kühlen Tönen besonders attraktiv aus.
Der Farb-Schnelltest: Gesicht abschminken, Haare verdecken, abwechselnd ein pink- und ein orangefarbenes Tuch unters Gesicht halten. Strahlen Sie bei Orange, sind Sie ein warmer Farbtyp, wirken Sie bei Pink frisch und bezaubernd, gehören Sie zu den kühlen Farbtypen. Wer es genau wissen will, fragt die Spezialisten: Farbberater oder Stylisten.
Auf der sicheren Seite wiegen sich Brillenträger, die ihre Fassung in einem ähnlichen Ton zur Haarfarbe wählen: Gold zu blond, Silber zu grau, Havanna zu braun. So weit, so gut. Bleibt der entscheidende Flirtfaktor. Schöne Augen kann nur machen, wer beim Brillenkauf seine Iris-Farbe im Blick hat.
Faustregel: Fassung nie in der Augenfarbe kaufen. So konkurrieren beide um Aufmerksamkeit. Ein Hoch allen braunen und schwarzen Augen – hier geht fast alles.

Foto: Pexels / dalila-dalprat
Wie kann die Brille meine Ausstrahlung verändern?
Brillen senden Botschaften und können das Image verändern. Besonders Männer nutzen – oft unbewusst – die Trumpfkarte, die die Brille neben der Krawatte als wichtigstes Accessoire bietet.
Kantige oder eckige Formen wirken sachlich und vermitteln den Eindruck von Kompetenz, Entschlossenheit und Seriosität. Männer wählen diese Form gern, um maskuliner zu erscheinen. Frauen mit weichen oder mädchenhaften Zügen verleihen ihrem Gesicht mit einer eckigen Fassung mehr Strenge – vorteilhaft vor allem in Positionen, die Autorität verlangen.
Runde und ovale Brillenfassungen vermitteln Sanftheit, Einfühlsamkeit und Emotionalität. Sie zeichnen kantige und strenge Gesichtszüge weicher. Verzierungen und Schmuckdetails verstärken den Effekt. Menschen mit wenig emotionaler Ausstrahlung profitieren davon, ebenso Mitarbeiter in Berufen, in denen soziale Kompetenz gefragt ist.
Kontrast und Dicke der Fassungsind zwei weitere Stellschrauben mit Erfolgschancen. Kräftige Fassungen vermitteln Strenge und Extravaganz, sie rücken die Brille in den Fokus. Starke Kontraste verstärken den Effekt. Vorsicht: Zu hoch dosiert, sieht man das zarte, helle Antlitz vor lauter Brille nicht mehr.
Die Brille für die richtigen Augenblicke im Leben
Kompetenz-Turbo: Eine sichtbare, gut gewählte Brille wirkt seriös, zuverlässig und intelligent. Puristische Vollrandfassungen, neutrale Farben sowie der Verzicht auf verspielte Formen und Details verspricht glänzende Karriereaussichten.
Dezenter Begleiter: Rahmenlose und sehr minimalistische Fassungen verändern Gesicht und Typ am wenigsten. Durch ihre neutrale Wirkung sind sie zu allen Kleidungsstilen, Farben und Frisuren tragbar. Menschen, die sich mit der Brillenauswahl schwertun, sind damit top beraten.
Brille als Statement: Wer gern auffällt und sich extrovertiert inszenieren will, greift zur Statement-Brille. Die markante Fassung, die mit Konventionen und Stilregeln bricht, wird schnell zum persönlichen Markenzeichen.
So sitzt die Brille richtig
- Die Brille darf ausschließlich Nase und Ohren berühren.
- Gläser halten ausreichend Abstand zu den Wimpern, um ein Verschmutzen zu verhindern.
- Ade Druckstellen! Nasenauflagen liegen ganzflächig auf, flexible Nasenpads werden angepasst.
- Die Brillenbügel laufen ohne Druck bequem am Kopf vorbei.
- Für den exakten Sitz werden die Bügel hinter den Ohren individuell angepasst.
- Für Komfort sorgen Leichtgewichte aus Titan. Die sind zwar teuer, lohnen sich auf Dauer aber.
Optiker wissen, wie das geht und bringen auch verbogene Modelle wieder in Form.
Quelle: Kuratorium Gutes Sehen
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